Elternarbeit
Zwischen dem Elternhaus und den verschiedenen Bildungseinrichtungen sollte ein vertrauensvolles und offenes Verhältnis die Dialoge bestimmen. Oft bestehen Unsicherheiten auf beiden Seiten.
Zwischen dem Elternhaus und den verschiedenen Bildungseinrichtungen sollte ein vertrauensvolles und offenes Verhältnis die Dialoge bestimmen. Oft bestehen Unsicherheiten auf beiden Seiten.
Es ist uns ein Anliegen, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Moscheeführungen so konzipiert werden können, dass diese möglichst viele verschiedenen Dimensionen berücksichtigen.
Informationen, Dialog und fachlich kompetente Anregungen für die Arbeit mit Muslimen in den verschiedenen Berufsfeldern benötigen immer einen spezifischen Rahmen.
Fortbildungsveranstaltungen innerhalb der Schule, abgestimmt auf deren spezifische Fragestellungen und Situationen können diesen Rahmen bilden.
Ebenso können Fortbildungsangebote, die sich einem konkreten Schwerpunkt widmen, eine Möglichkeit bieten, neue Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen zB. Lehrern verschiedener Religionen oder Akteuren verschiedener Institutionen, zB. Schule und Moschee, eröffnen.
Die islamische Religionspädagogik ist ein vergleichsweise neues Fach in Deutschland. Lehrerinnen und Lehrer stehen der Aufgabe gegenüber, kompetenzorientierten islamischen Religionsunterricht anzubieten und die Fragen muslimischer Schülerinnen und Schüler aus ihren lebensweltlichen Bezügen heraus zu betrachten.
Hier entsteht eine neue Website.
Annett Abdel-Rahman
islamische Religionspädagogin, Landeskoordinatorin des Netzwerkes der Lehrkräfte für islamischen Religionsunterricht in Niedersachsen, kommissarische Fachseminarleitung des Studienseminars II in Hannover, Lehrbeauftragte für Fachdidaktik islamische Religion am Institut für Islamische Theologie der Uni Osnabrück, Lehrbeauftragte an der Universität Vechta, Lehrerin an der IGS Stöcken in Hannover. Mitgründerin des Zentrums Islamische Religionspädagogik Niedersachsen.
Die Gründerinnen des Zentrums für islamische Religionspädagogik wollen ein Angebot schaffen, welches die vorhandenen Netzwerke der muslimischen Community, der bildungspolitischen Akteure, kirchlicher Einrichtungen und wissenschaftlicher Institutionen in ihrer Pluralität wertschätzend und kooperierend begleitet.
Das Zentrum Islamische Religionspädagogik Niedersachsen ist aus der wachsenden Nachfrage nach umfassenden theoretischen und praktischen Informationen für den Bereich Islam und Schule entstanden.
Dies betrifft insbesondere die fachwissenschaftliche Qualität des islamischen Religionsunterrichts innerhalb theologischer und religionspädagogischer Fragestellungen.
Ebenso viel Bedeutung wird der wertschätzenden Begegnung von Schülern, Eltern, Lehrern, Fortbildern und Erziehern in den verschiedenen Bildungseinrichtungen zugemessen.
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